Letzte Dinge regeln – was gehört dazu?

Wenn wir davon sprechen, dass Menschen „letzte Dinge regeln„, dann haben wir dabei meist entweder sehr alte oder sehr kranke Personen im Kopf. Wir selbst fühlen uns eher nicht angesprochen und machen es wie die meisten: wir schieben unsere letzten Dinge auf die lange Bank.

Wenn Sie also ebenfalls genau das tun, befinden sich in bester Gesellschaft. Trotzdem gilt: jeder von uns sollte sich bei Zeiten um das Thema letzten Dinge regeln kümmern. Denn unvorhergesehene Ereignisse passieren zwar glücklicherweise selten – aber manchmal eben doch. Und dann stehen die Liebsten schlimmstenfalls vor einer Überraschung, auf die sie nicht vorbereitet sind.

Wie man sich der Thematik die letzten Dinge regeln unverkrampft und systematisch nähern kann, zeigt die gleichnamige Website. Der Besucher wird an die Hand genommen, bekommt Leitfäden, Formulare und Checklisten. Außerdem gibt es kleine Artikel zu Themen wie Betreuungsverfügung, Digitaler Nachlass oder Testament. Wenn man den Anweisungen folgt, hält man schlussendlich einen griffigen kleinen Ordner in Händen, in dem die eigenen letzten Dinge übersichtlich gebündelt sind. O-Ton der Autorin:

„Die letzten Dinge geregelt kriegen ist so eine Art „Job“, den man erledigen sollte. Um dann: ganz entspannt weiter zu leben.“

Den Link zur Website finden Sie hier: www.die-letzten-dinge.de